FG-Seminare

Hier bekommen Sie einen Überblick über die aktuellen Fortgeschrittenen – Seminare

Hier bekommen Sie einen Überblick über die aktuellen Fortgeschrittenen-Seminare gehalten von Michael Hasslinger

Hier finden Sie einen Überblick über alle aktuellen Seminare, geleitet von Michael Hasslinger

Mountainpower (Die Kraft der Berge)

gehalten von Michael Hasslinger, assistiert von Petya Bachvarova

Termin: 18. – 24. Juni 2023

in Uzana, Nähe Gabrovo, Bulgarien

Sprache: English, mit Übersetzung ins Bulgarische

Das Seminar „Mountainpower“ („Die Kraft der Berge“) ist ein ausgedehntes „Naturgeister – Seminar“ *), das durch seine Dauer über ca. eine Woche, Gelegenheit bietet zu erfahren, welche Wirkung schamanische Arbeit in einer überschaubaren Gemeinschaft hat. Dichte Wahrnehmungen in beiden Wirklichkeiten, weil die Gruppe in der beseelten Natur, mit den Geistern des Ortes und im Lebensbogen des Einzelnen arbeitet.

Vom Flugplatz Sofia geht um 15 h die gemeinsame Anreise per organisiertem Bus zum Hotel Prima S. in Uzana (1.300 m).

Die Unterbringung erfolgt in einfachen Zwei-Bettzimmern mit Bad.

Wir arbeiten überwiegend im Freien, aber auch im Seminarraum. Die Arbeitssprache ist Englisch, der Vortrag wird ins Bulgarische übersetzt. Es ist keine spezifische Bergerfahrung notwendig, jedoch Ausdauer für tägliches Wandern von ca. 1,5 + 1,5 Stunden.

*) näheres zum Inhalt siehe auch unter Seminar „Schamanismus und Naturgeister“

Notwendige Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme an einem Basisseminar der Foundation und damit das Beherrschen der schamanischen Grundtechniken, sowie körperliche und geistige Gesundheit. Sie nehmen in eigener Verantwortung teil.

Anmeldung:  urmoneit@gmx.at

Praxistag in der Natur in Buchelbach

.. einen Tag in der be-geisterten Natur gehen

am 1.Juli 2023

in Buchelbach im Wienerwald,  gehalten von Michael Hasslinger 

Obwohl wir unabdinglich Teil der Natur sind und von ihr alles Notwendige zum Leben bekommen, sahen wir bisher es als wesentlichen Teil des Fortschritts uns von der Natur unabhängig zu machen. Das erleichtert zwar Vieles, ist aber auch eine Form der „Vertreibung aus dem Paradies“, eine Entfremdung des Menschen von seinem tragenden Urgrund. Der Kulturphilosoph Charles Eisenstein (Occupy Wallstreet) nennt es „Separation“. Es ist gleichzeitig der Verlust der Anbindung an die geistige Welt hinter den Pflanzen, Bäumen, Sagenwesen, den Kräften der Elemente..

Es gilt einen direkten und tiefen Weg in die Natur zu nehmen. Der schamanische Bewusstseinszustand und die Arbeit in diesem Seminar ist das Werkzeug dafür, die Mitwelt „von innen her“ zu erfahren – ein „zuhause ankommen“ … und es ist auch der geistige Ansatz von Ökologie schlechthin …  

In der schamanischen Tradition wird alles in der Natur mit Kraft erfüllt, belebt und beseelt erfahren. Um Gleichgewicht (wieder) herzustellen sucht der schamanisch Tätige den Kontakt zu den Wesenheiten des Ortes und von Tieren, Pflanzen, Steinen, Wasser, Wind  und den Sternen. Sie öffnen ein breites Feld an Kraft und Weisheit. Das hilft unseren Platz in der Natur zu verstehen, die Not(wendigkeit) aus Wetter-Phänomenen zu lernen  und mit  ökologischen Fragen umzugehen ist aktueller denn je. Wir werden Verbündete  finden, mit  ihnen spirituell für  persönliche und  ökologische  Fragen arbeiten und Hilfe-suchende in Lebensfragen unterstützen.

Notwendige Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme an einem Basisseminar der Foundation und damit das Beherrschen der schamanischen Grundtechniken, sowie geistige und körperliche Gesundheit. Sie nehmen in eigener Verantwortung teil.

Dauer:  9 – 18 h

Anmeldung: Urmoneit@gmx.at

Tod und Sterben in schamanischer Sicht

In Goldegg, Salzburgerland

vom 3. bis 5. November 2023

gehalten von Michael Hasslinger

In unserer Zeit geschieht sehr viel, um NICHT mit dem Ende des Lebens befasst zu werden. Andererseits spürt jeder, dass die Konfrontation mit dem Tod alles auf das Wesentliche reduziert. Weil der Tod endgültig ist, hat nur noch das Bestand, was darüber hinausreicht. Die Seele ist der Spirit des Menschen, sie löst sich im Sterben vom Körper und existiert dann in der geistigen Welt. Von ihr wissen wir wenig, sie ist aber im schamanischen Bewusstseinszustand zugänglich.

Aus dieser Sicht ist der Tod nicht das Ende des Lebens, sondern der Übergang. Die Befassung mit dem eigenen Sterben und dem Weg der Seele danach, ermöglicht es den schamanisch Tätigen, andere Menschen in dieser Situation und bei „Hospiz-Arbeit“ zu unterstützen. Das Vermitteln zwischen Lebenden und den Seelen Verstorbener ist die genuine schamanische Psychopompos-Aufgabe (Das ist das Geleiten der Seele an einen guten Ort, falls sie ihren Weg nicht selbst findet und Hilfe braucht).

Kann schamanische Praxis Sterbenden helfen sich auf das Bevorstehende vorzubereiten? Was sagen uns die gebräuchlichen Rituale? Gibt es Hilfe für demente Menschen? Kann man sterben ohne krank zu werden? – mit diesen Fragen befassen wir uns darüber hinaus.

Notwendige Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme an einem Basisseminar der Foundation for Shamanic Studies, sowie körperliche und geistige Gesundheit. Sie nehmen in eigener Verantwortung teil.

Anmeldung:  urmoneit@gmx.at

Freitag  18 h bis Sonntag 16 h

 

   

 

Inhalt: Schamanische Extraktion

In schamanischen Kulturen werden Krankheiten als spirituelle Eindringlinge (engl. intrusions) in den Organismus gesehen. Die Aufgabe der Schamanen ist es, diese Eindringlinge zu erkennen, zu lokalisieren und „aus der geistigen Sphäre“ zu entfernen – eben zu extrahieren. Er/sie tut dies in Kontakt mit den Instanzen der nicht-alltäglichen Wirklichkeit. Es ist „die universelle“ schamanische Methode, die besonders bei den Pomo-Indianern – an der Nordwest Küste der USA – angewandt wurde. Die Teilnehmer lernen diese alte Heilmethode effizient anzuwenden.

Notwendige Voraussetzung für das Seminar ist die Teilnahme an einem Basisseminar der Foundation und damit das Beherrschen der schamanischen Grundtechniken, sowie körperliche und geistige Gesundheit. Sie nehmen in eigener Verantwortung teil.

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